Januar–Februar 2025
Der Reichtum eines Juden besteht nicht aus Häusern und Geld. Der ewige jüdische Reichtum liegt darin, dass ein Jude, der die Tora und Mizwot befolgt, Kinder und Enkelkinder in die Welt bringt, die ebenfalls die Tora und Mizwot einhalten.



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Neuheiten im Januar
Feier von Didan Notzach
Zum Fest der jüdischen Bücher haben wir eine Reihe von Veranstaltungen organisiert, bei denen die Teilnehmer mehr über die Entstehungsgeschichte dieses bedeutenden Tages erfuhren und wertvolle Geschenke in Form von jüdischen Büchern erhielten.
Im Beit Berlin Lubawitsch haben wir ein Sonntagstreffen für Kinder, ein Machon-Treffen und eine Jugendlektion abgehalten, die Didan Notzach gewidmet waren.
Königin Challah
Am 16. Januar fand das bereits beliebte Treffen des "Königin Challah"-Clubs unter der Leitung von Ora Pavlotskaya statt. Dieses Mal kamen über 30 Frauen, um die Mizwa der Challah-Trennung zu erfüllen.
Das Highlight des Abends war das Frauen-Karaoke, das für eine besondere Atmosphäre sorgte. Alle Teilnehmerinnen gingen inspiriert nach Hause und verbrachten eine wunderbare Zeit mit uns.
Farbrengen zu Ehren des 28. Tevet für Machon
Auch für unsere Teilnehmerinnen organisieren wir verschiedene Programme. Die Schülerinnen unseres "Machon"-Programms kamen zusammen, um den Geburtstag von Rebbetzin Chaja Muschka Schneerson zu feiern.
Während des Treffens hörten die Mädchen eine inspirierende Lektion, genossen ein leckeres Essen und bastelten wunderschöne Kunstwerke. Insgesamt nahmen 8 Mädchen an diesem besonderen Abend teil.

Neuheiten im Februar
Ergebnisse der Mizwa in der Jeschiwa Chabad Berlin!ф
In unserer Jeschiwa in Berlin ist eine besondere Mizwa-Kampagne zu Ende gegangen. Jeden Tag erfüllten die Schüler wichtige jüdische Praktiken: Sie rezitierten das Schma vor dem Schlafengehen, wuschen sich die Hände vor dem Gebet, gaben Zedaka, studierten die Briefe des Rebbe, vertieften sich in das Maamar „Bosi Le-Gani“ und lasen Erinnerungen von Augenzeugen aus 770 über die ersten Jahre der Führung des Lubawitscher Rebbe.
Für all diese Bemühungen erhielten die Teilnehmer die Möglichkeit, an einer Lotterie mit tollen Preisen und köstlichen Leckereien teilzunehmen!
Doch das Highlight der Mizwa war eine Reise nach Frankreich!
Wir verbrachten Schabbat in der größten Jeschiwa Europas in Brunoy, wo die Jungen eine riesige Bibliothek besichtigten, sich mit legendären Rabbinern trafen und mit Hunderten von Studenten aus aller Welt in Kontakt kamen.
Außerdem besuchten sie bedeutende Orte in Paris, die mit dem Rebbe verbunden sind – Orte, an denen er lernte, betete und spazieren ging. Natürlich durften sie auch berühmte Sehenswürdigkeiten wie den Eiffelturm, den Triumphbogen und die Synagoge Nr. 17 besuchen, in der vier Lubawitscher Rebbes einst beteten.
Fraubrengen
Fraubrengen – ein einzigartiges Projekt für Frauen
Fraubrengen ist ein besonderes Projekt für junge Frauen, bei dem wir in einer herzlichen Atmosphäre zusammenkommen, um wichtige jüdische Daten zu feiern, uns auszutauschen, Neues zu lernen und uns inspirieren zu lassen.
Dieses Mal war unser Treffen dem 22. Schewat gewidmet – dem Jahrzeit von Rebbetzin Chaja Muschka Schneerson. Der Abend war erfüllt von tiefgehenden Gedanken, Wärme und Licht.
Was haben wir gemacht?

Wir begannen den Abend mit Melave Malka – einem festlichen Essen nach Schabbat.

Wir machten Besamim und erfüllten den Raum mit angenehmen Düften.

Wir hörten eine Maise über Rebbetzin Chaja Muschka, über ihre innere Stärke und ihre Hingabe.

Wir begannen, das Gebet „Eschet Chajil“ zu analysieren, um zu verstehen, wie die Weisen das Bild einer tugendhaften Frau definieren und warum sie „kostbarer als Perlen“ genannt wird.


Jede von uns nahm nicht nur neues Wissen, sondern auch ein Gefühl der Verbundenheit mit der Tradition, Weisheit und weiblichen Stärke mit nach Hause.
Beit Nochum – Eine Geschichte, die Herzen vereinte
Vor drei Jahren verstarb Rabbi Nochum Pressman, der Schaliach des Rebbe in Potsdam und Brandenburg. Seine Familie bemühte sich, die Gemeinde weiterhin zu unterstützen, doch mit der Zeit musste die Synagoge geschlossen werden.
Gleichzeitig wurde in Berlin unsere Jeschiwa eröffnet, wo es an Schabbat oft schwierig war, einen Minjan zusammenzubekommen. Genau zu dieser Zeit tauchte Sam auf – der zehnte Mann in unserem Minjan, dessen Hilfe sich als schicksalhaft erwies.
Eines Tages rief Rebbetzin Pressman Sam an und bat ihn, einen neuen Platz für die Möbel aus der geschlossenen Synagoge zu finden. In diesem Moment wurde klar – diese Möbel haben ein neues Zuhause gefunden.
Am 23. Februar, zum Gedenken an Rabbi Pressman, eröffneten wir gemeinsam mit BP in unserer Jeschiwa die Synagoge „Beit Nochum“. Doch dies ist mehr als nur ein Raum – es ist eine Verbindung zwischen den Generationen, ein Zeichen für Kontinuität und ein neues Kapitel in der jüdischen Geschichte Berlins.
Unsere regelmäßigen Veranstaltungen
Wöchentliche Lektionen
Jede Woche finden in unserem Zentrum zahlreiche Unterrichtsstunden für verschiedene Altersgruppen statt. Wir freuen uns immer, das Licht der Tora zu verbreiten und unsere Teilnehmer – von Kindern bis zu Erwachsenen – auf ihrem Weg zu begleiten.
Unterricht für Männer und Frauen

Im Januar und Februar haben wir 8 Tora-Lektionen für Erwachsene abgehalten, mit durchschnittlich 40 Teilnehmern (Männer und Frauen) pro Unterrichtseinheit.

Kollel für Männer
In diesem Monat haben wir 8 Lektionen für Männer durchgeführt, an denen über 35 Teilnehmer teilgenommen haben.
Cheder für Jungen

Von Sonntag bis Donnerstag abends finden Unterrichtsstunden für Jungen im Alter von 6 bis 16 Jahren statt. In diesem Monat hatten wir eine stabile Teilnehmerzahl von über 20 Jungen.

Machon für Mädchen
Derzeit gibt es zwei Altersgruppen für Mädchen:
📌 7–11 Jahre
📌 12–16 Jahre
Für dieses besondere Projekt ist Schlucha Sarah Baitman zu uns gekommen.
Der Unterricht findet dreimal wöchentlich am Abend statt.
Die Mädchen lernen Halacha, Hebräisch, Tanja, die Wochenparsche und haben auch Zeit für kreative Aktivitäten und persönliche Entwicklung.
Die Regelmäßige Teilnehmerzahl liegt bei etwa 20 Mädchen.
Studentenprogramm
Im Januar und Februar haben wir 8 Tora-Lektionen für junge Männer und Frauen durchgeführt. Jede Unterrichtseinheit wird stabil von 50 Teilnehmern besucht.
Treffen des Frauenclubs
Jeden Sonntag finden in unserem Zentrum Treffen des Frauenclubs statt, bei denen die Teilnehmerinnen einen Unterricht zur Wochenparsche hören.
Im Januar und Februar haben wir 8 Treffen veranstaltet, an denen über 60 Frauen teilgenommen haben.
Sonntagstreffen für Kinder
Jeden Sonntag veranstalten wir vierstündige Programme für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren. Dabei haben sie die Möglichkeit, an einem Workshop teilzunehmen, eine Lektion zur Wochenparsche zu hören und spannende Spiele mit den Madrichim zu spielen.
Regelmäßig nehmen 25 Kinder an unseren Programmen teil.
Awot Ubanim
Jeden Dienstag organisieren wir in unserem Zentrum Tora-Studien für Kinder zusammen mit ihren Eltern.
Diese Sitzungen vermitteln nicht nur wertvolles Wissen, sondern bieten auch eine besondere Gelegenheit für Familien, gemeinsam Zeit zu verbringen und ihre Bindung zu stärken – etwas, das heutzutage immer seltener vorkommt.
Am Ende der Sitzung haben unsere jüngsten Teilnehmer die Möglichkeit, an einer Lotterie mit tollen Preisen teilzunehmen.

Regelmäßig besuchen uns etwa 20 Familien.

Schabbat-Mahlzeiten
Jeden Freitag veranstalten wir Schabbat-Mahlzeiten im Beit Berlin Lubawitsch.
Gemeinsame Mahlzeiten
Unser erfahrenes Team bereitet festliche Tafeln für 250 Gäste vor. An den Mahlzeiten nehmen nicht nur Mitglieder unserer Gemeinschaft, sondern auch unsere Freunde aus Berlin teil.
Schabbat-Mahlzeiten für Jugendliche und junge Erwachsene
Wir organisieren außerdem Schabbat-Mahlzeiten speziell für Jugendliche und junge Erwachsene.
Im Januar und Februar haben wir 9 Schabbat-Mahlzeiten für jüdische junge Männer und Frauen im Alter von 18 bis 30 Jahren sowie für Teenager von 13 bis 17 Jahren veranstaltet.
Über die letzten zwei Monate hinweg haben uns regelmäßig 25 Teenager und 40 Studenten besucht.
  • Unser Team
  • Rabbi Yehuda Teichtal
    Oberrabbiner von Berlin
  • Rabbi Elisha Gabriel Pavlotsky
    Leiter von Beit Berlin Lubawitsch
  • Rabbi Schneur Zalman Buchinik
    Leiter der Bildungsabteilung
  • Sonya Miriam Nemaya
    Leiterin der Programmabteilung
  • Rabbi Akiva Romanovsky
    Mentor der Jeschiwa
  • Ora Pavlotskaya
    Organisatorin der Frauenprogramme
  • Yonatan & Miriam Yakovenko
    Organisatoren der Programme für Studenten und Jugendliche
  • David Gritsenko
    Rosh Tzvet der Kinderprogramme
  • Orly Zorkina
    Administratorin
  • Rabbi Shimon Ustinov
    Rosh Melamed
  • Daniel Pavlotsky
    Melamed
  • Yechiel Weber
    Rosh Jeschiwa
  • Gabriel Grigoriev
    Melamed
  • Yosef Yitzchak Zakuta
    Schaliach in der Jeschiwa
  • Sarah Baitman
    Schlujim im Machon
Unsere Madrichim
Naomi
Sara Esther
Maya Malka
Dina
Naomi
Danke, dass Sie bei uns waren!
Möge der Allmächtige Sie und Ihre Familie mit all seinen Segnungen segnen!
Beit Berlin Lubawitsch